JUG Saxony Stories

Das Interview mit Franziska – Projektleiterin bei eos.uptrade

Hinter all unseren innovativen und erfolgreichen Fördermitgliedern stehen kreative, motivierte und wissbegierige Mitarbeitende. Wie spannend und vielfältig die Wege zu einem Job im IT-Bereich sein können, ist Gegenstand unserer Reihe „JUG Saxony Stories“.

Heute stellen wir Euch Franziska vor, Projektleiterin bei eos.uptrade in Dresden. Viel Freude beim Lesen!

Das komplette Interview kannst Du als PDF downloaden:
Projektleiterin – Franziska Stöckner im Interview (PDF)

Mit Menschen reden können

Stell Dich gerne einmal vor.

Franziska: Ich bin Franziska und seit einem Jahr technische Projektleiterin bei eos.uptrade. Studiert habe ich BWL mit Schwerpunkt Projektmanagement und Logistik. Ich wohne in der Nähe von Dresden und gehe gerne in die Sächsische Schweiz Wandern, Radfahren und Schwimmen.

Wo war dein erster Berührungspunkt mit der IT?

Franziska: Den ersten Berührungspunkt gab es in meinem Studium. Dort waren die meisten Projekte, die ich betreuen durfte, Digitalisierungsprojekte. Mein erstes Projekt war die Digitalisierung des Paketversandes. Es ging darum, das Ausfüllen von Postpaketkarten zu digitalisieren und nicht mehr per Hand ausfüllen zu müssen. Über diese Projekte bin ich immer mehr ins Projektmanagement gerutscht und hatte immer mehr mit Software zu tun, die von Menschen bedient werden musste.

In der Kindheit hatte ich wenig Berührungspunkte mit der IT. Ich nutzte natürlich Technik wie Laptop, Handy, aber ich war nie so tief drin, dass ich eine Programmiersprache gelernt habe. Und in der Schule gab es die Möglichkeit auch gar nicht. Aber was ich schon immer hatte, ist ein gewisser Erfinder-geist, ich mag es, zu erforschen, wie Dinge funktionieren.

Was war denn eigentlich dein Berufswunsch?

Franziska: Als Kind wollte eigentlich immer mit Tieren arbeiten und Tierpflegerin werden. Und später wollte ich ins Handwerk gehen, eine Ausbildung zur Konditorin machen. In der Schule war ich immer sehr gut und habe dann überlegt, ob ich nicht doch eher studieren sollte. Dadurch, dass ich in der Schule den Schwerpunkt Wirtschaft hatte, war schnell klar, dass ich in Richtung Wirtschaft gehen werde und hatte mich für das BWL-Studium entschieden.

Wie war Dein Weg zur Projektmanagerin?

Franziska: Schwerpunkt in meinem BWL-Studium war Logistik. Mich hat schon immer interessiert, wie das funktioniert, dass, wenn ich bestelle und am nächsten Tag die Bestellung geliefert ist. In der Logistik gibt es wahnsinnig viele Projekte. Meistens, um Kosten oder Menschen zu reduzieren. Oder den Paketversand zu digitalisieren.

In meinen Praktika habe ich bemerkt, dass manche Projekte super laufen und andere katastrophal. Ich habe mich damals gefragt, warum das so ist. Das hat mich so interessiert, dass ich Projektmanagement als zweiten vertiefenden Schwerpunkt gewählt habe. Meine Masterarbeit habe ich dann in einem Logistikunternehmen geschrieben. Dabei habe ich ein kleines Projekt geleitet. Die Logistik-Projekte allgemein waren zwar toll und spannend, aber sie sind immer stark auf Kostenreduzierung aus. Ich möchte lieber Projekte betreuen, bei denen Leute auch Lust darauf haben und nicht in denen das Ergebnis ist, dass Leute gestrichen werden müssen.

Deshalb bin ich dann in ein Beratungsunternehmen gewechselt, mit vielen unterschiedlichen Kunden in verschiedenen Branchen, um weiter im Projektmanagement Erfahrungen zu sammeln. Projektmanagement kann man nicht theoretisch lernen, man bekommt im Studium zwar die Theorie mit, aber es ist nicht die Praxis. Man lernt im Studium nicht, wie man mit Menschen, mit Projektteams und mit Konflikten umgeht. Das kann man nur lernen, wenn man es macht. Und deswegen war die Beratungsbranche ideal für mich. Ich habe von der Pike auf angefangen, Protokolle geschrieben, habe Teilprojekte und Arbeitspakete bekommen und irgendwann auch ein kleines Team und immer mehr Verantwortung. Das war mein Weg, wie ich ins tiefere Projektmanagement gekommen bin.

Meine letzten Projekte in der Beratungsfirma waren dann reine IT-Projekte, z. B. SAP-Einführungen. Ich habe schnell gemerkt, dass ich gerne in der IT-Richtung bleiben möchte. Ich mag die Schnelligkeit. Bauprojekte z. B. können im Vergleich langsam sein. Außerdem mag ich die flachen Hierarchien, die es in den IT-Firmen üblicherweise gibt, und die Zusammenarbeit war meist unkompliziert.

Gab es Hürden oder Herausforderungen?

Franziska: Ja, die hatte ich. Ich hatte und habe immer sehr männerlastige Projekte. Gerade wenn man die ersten Teilprojekte übernimmt und man ist noch ganz neu, kann es vorkommen, dass man nicht immer ernst genommen wird. Ich habe es durchaus schon erlebt, dass man am Tisch sitzt und sich beweisen musste und man eben nicht die ist, die das Protokoll schreibt.

Mich hat das früher sehr wütend gemacht, weil ich nicht einschätzen konnte, warum das so ist. Als Berufseinsteiger kann man auch noch nicht so gut unterscheiden, ob das Verhalten persönlich gemeint ist oder nicht. Für mich war das aber der Antrieb zu sagen, ich mache das jetzt sehr gut und dann müssen sie mir auch einen Platz am Tisch oder einen Wortbeitrag geben.

Was genau machst du als Projektmanagerin?

Franziska: Eigentlich ist man als Projektmanagerin nur für die Umsetzung von Projekten zuständig und für die Teamzusammenstellung und die Projektplanung verantwortlich. Ich muss das Projekt steuern und den Terminplan durchsetzen, damit wir das Ziel nicht aus den Augen verlieren und das Projekt erfolgreich umsetzen.

Bei eos.uptrade ist der Aufgabenbereich größer und wird durch eine Kundenbetreuung über laufende Projekte hinaus erweitert. Ich habe daher viel Kundenkontakt, unabhängig von den laufenden Projekten und betreue auch die Angebotsphase mit. Ich sorge für eine gute Kundenbeziehung. Dazu gehört es auch, bestehende Prozesse zu hinterfragen und neue Produkte zu verstehen und zu verkaufen.

Daneben unterstütze ich auch den Support, wenn das Projekt in den Livebetrieb geht.

Welche deiner persönlichen Eigenschaften helfen dir in deinem Job?

Franziska: Ich bin empathisch. Das hilft mir zu verstehen, warum jemand so reagiert, wie er reagiert. Man muss in meiner Rolle gut mit verschiedenen Menschen zurechtkommen und mit ihnen zusammen arbeiten können. Man muss reden und seinen Standpunkt vertreten können, auch in Meetings mit 30 Leuten. Man muss für etwas einstehen können, gerade stehen können und offen sein für Feedback.

Genauigkeit und eine organisierte Arbeitsweise sind ebenfalls wichtig. Zum Beispiel schreibe ich einen Projektplan, habe einen Ressourcenplan und verfolge die Pläne ganz klar und bin da auch sehr genau, was die Umsetzung betrifft. Ich möchte und muss genau wissen, was wir verkauft haben, was ich mir bzw. mit dem Kunden überlegt habe und wo bzw. warum wir Verzögerungen haben.

Und ich bin jemand, die gerne netzwerkt, versuche mit vielen Leuten in Kontakt zu kommen, um eben zu verstehen, wie die Teams, die Manager, die Product Owner ticken. Diese Zusammenarbeit, das Miteinander, das Vermitteln, das ist etwas, was ich gut kann.

Hast du einen Tipp, wie man sich darauf vorbereiten kann, vor Menschen zu sprechen?

Franziska: Es klingt immer blöd, aber man muss es einfach mal machen. Der erste wichtige Punkt ist, gut vorbereitet zu sein. Das, was man sagen will, zur Not auswendig lernen, Karteikarten schreiben. In der Schule habe ich gerne den Notizbereich bei PowerPoint genutzt und alles aufgeschrieben, was ich sagen wollte.

Und im Berufsleben hatte ich ein Rhetoriktraining, was mir unheimlich geholfen hat. Da ging es um Körpersprache und darum, wie man spricht. Das hat mir Sicherheit gegeben. Und je öfter man vor Menschen spricht, desto einfacher wird es. Wichtig ist es, sich gut vorzubereiten, für sich auch mal laut zu sprechen, sich aufzunehmen und dann anzuhören bzw. anzuschauen.

Wohin soll dein Weg noch gehen?

Franziska: Mein Weg wird weiterhin im Projektmanagement und wahrscheinlich auch im Softwarebereich bleiben, weil dieser Bereich einfach die großen, spannenden Projekte bereithält. Ich möchte gerne mal wieder ein großes Projekt bereuen, vielleicht auch wieder mehr Projekte, in denen es um den Menschen geht: z. B. wie entwickelt man eine Software, die auch wirklich vom Nutzer verstanden wird und verwendbar ist.

Hinweise

Das Interview führten Christiane Mantke und Torsten Busch von der JUG Saxony mit Franziska Stöckner am 14. August 2024. Wir bedanken uns für das freundliche Interview und die aufgebrachte Zeit.

JUG Saxony Stories

Das Interview mit Franziska – Projektleiterin bei eos.uptrade

Hinter all unseren innovativen und erfolgreichen Fördermitgliedern stehen kreative, motivierte und wissbegierige Mitarbeitende. Wie spannend und vielfältig die Wege zu einem Job im IT-Bereich sein können, ist Gegenstand unserer Reihe „JUG Saxony Stories“.

Heute stellen wir Euch Franziska vor, Projektleiterin bei eos.uptrade in Dresden. Viel Freude beim Lesen!

Das komplette Interview kannst Du als PDF downloaden:
Projektleiterin – Franziska Stöckner im Interview (PDF)

Mit Menschen reden können

Stell Dich gerne einmal vor.

Franziska: Ich bin Franziska und seit einem Jahr technische Projektleiterin bei eos.uptrade. Studiert habe ich BWL mit Schwerpunkt Projektmanagement und Logistik. Ich wohne in der Nähe von Dresden und gehe gerne in die Sächsische Schweiz Wandern, Radfahren und Schwimmen.

Wo war dein erster Berührungspunkt mit der IT?

Franziska: Den ersten Berührungspunkt gab es in meinem Studium. Dort waren die meisten Projekte, die ich betreuen durfte, Digitalisierungsprojekte. Mein erstes Projekt war die Digitalisierung des Paketversandes. Es ging darum, das Ausfüllen von Postpaketkarten zu digitalisieren und nicht mehr per Hand ausfüllen zu müssen. Über diese Projekte bin ich immer mehr ins Projektmanagement gerutscht und hatte immer mehr mit Software zu tun, die von Menschen bedient werden musste.

In der Kindheit hatte ich wenig Berührungspunkte mit der IT. Ich nutzte natürlich Technik wie Laptop, Handy, aber ich war nie so tief drin, dass ich eine Programmiersprache gelernt habe. Und in der Schule gab es die Möglichkeit auch gar nicht. Aber was ich schon immer hatte, ist ein gewisser Erfinder-geist, ich mag es, zu erforschen, wie Dinge funktionieren.

Was war denn eigentlich dein Berufswunsch?

Franziska: Als Kind wollte eigentlich immer mit Tieren arbeiten und Tierpflegerin werden. Und später wollte ich ins Handwerk gehen, eine Ausbildung zur Konditorin machen. In der Schule war ich immer sehr gut und habe dann überlegt, ob ich nicht doch eher studieren sollte. Dadurch, dass ich in der Schule den Schwerpunkt Wirtschaft hatte, war schnell klar, dass ich in Richtung Wirtschaft gehen werde und hatte mich für das BWL-Studium entschieden.

Wie war Dein Weg zur Projektmanagerin?

Franziska: Schwerpunkt in meinem BWL-Studium war Logistik. Mich hat schon immer interessiert, wie das funktioniert, dass, wenn ich bestelle und am nächsten Tag die Bestellung geliefert ist. In der Logistik gibt es wahnsinnig viele Projekte. Meistens, um Kosten oder Menschen zu reduzieren. Oder den Paketversand zu digitalisieren.

In meinen Praktika habe ich bemerkt, dass manche Projekte super laufen und andere katastrophal. Ich habe mich damals gefragt, warum das so ist. Das hat mich so interessiert, dass ich Projektmanagement als zweiten vertiefenden Schwerpunkt gewählt habe. Meine Masterarbeit habe ich dann in einem Logistikunternehmen geschrieben. Dabei habe ich ein kleines Projekt geleitet. Die Logistik-Projekte allgemein waren zwar toll und spannend, aber sie sind immer stark auf Kostenreduzierung aus. Ich möchte lieber Projekte betreuen, bei denen Leute auch Lust darauf haben und nicht in denen das Ergebnis ist, dass Leute gestrichen werden müssen.

Deshalb bin ich dann in ein Beratungsunternehmen gewechselt, mit vielen unterschiedlichen Kunden in verschiedenen Branchen, um weiter im Projektmanagement Erfahrungen zu sammeln. Projektmanagement kann man nicht theoretisch lernen, man bekommt im Studium zwar die Theorie mit, aber es ist nicht die Praxis. Man lernt im Studium nicht, wie man mit Menschen, mit Projektteams und mit Konflikten umgeht. Das kann man nur lernen, wenn man es macht. Und deswegen war die Beratungsbranche ideal für mich. Ich habe von der Pike auf angefangen, Protokolle geschrieben, habe Teilprojekte und Arbeitspakete bekommen und irgendwann auch ein kleines Team und immer mehr Verantwortung. Das war mein Weg, wie ich ins tiefere Projektmanagement gekommen bin.

Meine letzten Projekte in der Beratungsfirma waren dann reine IT-Projekte, z. B. SAP-Einführungen. Ich habe schnell gemerkt, dass ich gerne in der IT-Richtung bleiben möchte. Ich mag die Schnelligkeit. Bauprojekte z. B. können im Vergleich langsam sein. Außerdem mag ich die flachen Hierarchien, die es in den IT-Firmen üblicherweise gibt, und die Zusammenarbeit war meist unkompliziert.

Gab es Hürden oder Herausforderungen?

Franziska: Ja, die hatte ich. Ich hatte und habe immer sehr männerlastige Projekte. Gerade wenn man die ersten Teilprojekte übernimmt und man ist noch ganz neu, kann es vorkommen, dass man nicht immer ernst genommen wird. Ich habe es durchaus schon erlebt, dass man am Tisch sitzt und sich beweisen musste und man eben nicht die ist, die das Protokoll schreibt.

Mich hat das früher sehr wütend gemacht, weil ich nicht einschätzen konnte, warum das so ist. Als Berufseinsteiger kann man auch noch nicht so gut unterscheiden, ob das Verhalten persönlich gemeint ist oder nicht. Für mich war das aber der Antrieb zu sagen, ich mache das jetzt sehr gut und dann müssen sie mir auch einen Platz am Tisch oder einen Wortbeitrag geben.

Was genau machst du als Projektmanagerin?

Franziska: Eigentlich ist man als Projektmanagerin nur für die Umsetzung von Projekten zuständig und für die Teamzusammenstellung und die Projektplanung verantwortlich. Ich muss das Projekt steuern und den Terminplan durchsetzen, damit wir das Ziel nicht aus den Augen verlieren und das Projekt erfolgreich umsetzen.

Bei eos.uptrade ist der Aufgabenbereich größer und wird durch eine Kundenbetreuung über laufende Projekte hinaus erweitert. Ich habe daher viel Kundenkontakt, unabhängig von den laufenden Projekten und betreue auch die Angebotsphase mit. Ich sorge für eine gute Kundenbeziehung. Dazu gehört es auch, bestehende Prozesse zu hinterfragen und neue Produkte zu verstehen und zu verkaufen.

Daneben unterstütze ich auch den Support, wenn das Projekt in den Livebetrieb geht.

Welche deiner persönlichen Eigenschaften helfen dir in deinem Job?

Franziska: Ich bin empathisch. Das hilft mir zu verstehen, warum jemand so reagiert, wie er reagiert. Man muss in meiner Rolle gut mit verschiedenen Menschen zurechtkommen und mit ihnen zusammen arbeiten können. Man muss reden und seinen Standpunkt vertreten können, auch in Meetings mit 30 Leuten. Man muss für etwas einstehen können, gerade stehen können und offen sein für Feedback.

Genauigkeit und eine organisierte Arbeitsweise sind ebenfalls wichtig. Zum Beispiel schreibe ich einen Projektplan, habe einen Ressourcenplan und verfolge die Pläne ganz klar und bin da auch sehr genau, was die Umsetzung betrifft. Ich möchte und muss genau wissen, was wir verkauft haben, was ich mir bzw. mit dem Kunden überlegt habe und wo bzw. warum wir Verzögerungen haben.

Und ich bin jemand, die gerne netzwerkt, versuche mit vielen Leuten in Kontakt zu kommen, um eben zu verstehen, wie die Teams, die Manager, die Product Owner ticken. Diese Zusammenarbeit, das Miteinander, das Vermitteln, das ist etwas, was ich gut kann.

Hast du einen Tipp, wie man sich darauf vorbereiten kann, vor Menschen zu sprechen?

Franziska: Es klingt immer blöd, aber man muss es einfach mal machen. Der erste wichtige Punkt ist, gut vorbereitet zu sein. Das, was man sagen will, zur Not auswendig lernen, Karteikarten schreiben. In der Schule habe ich gerne den Notizbereich bei PowerPoint genutzt und alles aufgeschrieben, was ich sagen wollte.

Und im Berufsleben hatte ich ein Rhetoriktraining, was mir unheimlich geholfen hat. Da ging es um Körpersprache und darum, wie man spricht. Das hat mir Sicherheit gegeben. Und je öfter man vor Menschen spricht, desto einfacher wird es. Wichtig ist es, sich gut vorzubereiten, für sich auch mal laut zu sprechen, sich aufzunehmen und dann anzuhören bzw. anzuschauen.

Wohin soll dein Weg noch gehen?

Franziska: Mein Weg wird weiterhin im Projektmanagement und wahrscheinlich auch im Softwarebereich bleiben, weil dieser Bereich einfach die großen, spannenden Projekte bereithält. Ich möchte gerne mal wieder ein großes Projekt bereuen, vielleicht auch wieder mehr Projekte, in denen es um den Menschen geht: z. B. wie entwickelt man eine Software, die auch wirklich vom Nutzer verstanden wird und verwendbar ist.

Hinweise

Das Interview führten Christiane Mantke und Torsten Busch von der JUG Saxony mit Franziska Stöckner am 14. August 2024. Wir bedanken uns für das freundliche Interview und die aufgebrachte Zeit.